Die ultimative Geheimzutat für gute Ideen

Ideen zu finden ist ziemlich einfach, doch gute Ideen zu haben scheint schon etwas schwieriger zu sein. Aber dennoch sind alle auf der Suche danach:

  • Unternehmen brauchen gute Ideen, um noch erfolgreicher zu sein.
  • Gründer suchen nach guten Ideen, um ein Geschäft aufzubauen, mit dem sie Geld verdienen können.
  • Verliebte hätten gerne eine gute Idee für ein Geschenk, mit dem sie auf voller Linie bei ihrer Partnerin oder ihrem Partner punkten können.

Wahrscheinlich standest Du auch schon mal vor der Wahl, welche Deiner Ideen denn nun wirklich gut ist. Wusstest Du sofort, welche Idee der garantierte Favorit war? Welche die besten Chancen hatte, abzuheben und voll und ganz zu überzeugen?

Wir können nicht garantieren, dass alle Ideen erfolgreich sein werden, wenn wir sie umsetzen. Aber es gibt einen Aspekt, den alle guten und erfolgreichen Ideen miteinander gemeinsam haben. Egal welche gute Idee Du Dir ansiehst, sie beziehen sich alle auf den gleichen Fokus.

Gute Ideen sind manchmal gar nicht so gut…

 

Oft geschieht es, dass wir von unserer Idee sehr fasziniert sind. Sie ist doch ein grandioser Einfall, den wir sofort umsetzen müssen! Also nichts wie ran an die genaue Ausarbeitung. Wie muss das fertige Produkt eigentlich aussehen? Welches Logo soll es haben? Wie teuer darf es werden? Und ehe wir uns versehen, steht vor uns auch schon der Prototyp und wir sind höchst begeistert von unserer Leistung. Unser neues Produkt wird die Welt verändern und der neue Star in allen Geschäften und Online-Shops werden. Wirklich?

Kannst Du Dich an ein Geschenk erinnern, das Du jemand anderem machen wolltest, welches aber absolut daneben war? Du meintest, es sei perfekt! Tagelang hast Du Dir Gedanken gemacht, was es wohl sein könnte, was er oder sie von Dir gerne haben möchte. Du hast das halbe Internet danach abgesucht und es gerade noch so bestellen können, dass es pünktlich angekommen ist. Oder Du hast etwas gebastelt oder gebaut. Auf jeden Fall hast Du Dir sehr viel Mühe gegeben. Und auch an eine absolute High-Class-Verpackung hast Du gedacht, mit Schleife, Karte und allem Drum und Dran. Doch als Du dann beim Auspacken zusiehst, scheint irgendwas nicht zu stimmen. Das Geschenk kommt überhaupt nicht so gut an, wie Du es Dir vorgestellt hattest. Was ist da nur passiert? Aus Deiner Sicht war das Geschenk doch perfekt!

Es muss also irgendetwas Grundlegendes schief gelaufen sein. Du dachtest, dass Du eine gute Idee hattest, und Du warst überzeugt, dass andere Leute das auch so sehen würden. Offenbar hast Du jedoch etwas vergessen, denn sonst wäre es ja so erfolgreich gewesen, wie Du es erwartet hättest.

Gehen wir daher kurz zurück zum Anfang, als Du Dir tagelang Gedanken über das richtige Geschenk gemacht hast. Welches waren Deine Gedanken? Hast Du Dir wirklich die richtigen Überlegungen gemacht? Nachdem Deine Idee bei Deinem Gegenüber unglücklicherweise nicht angekommen ist, muss ihr etwas Entscheidendes gefehlt haben, nämlich der Fokus auf den Nutzer. Bei Deinem Geschenk hast Du also schlicht und einfach die Wünsche der beschenkten Person zu wenig beachtet.

Die Nutzer der Idee stehen immer im Mittelpunkt

Wenn eine Idee gut und erfolgreich sein soll, dann muss die ganze Zeit über der Nutzer im Mittelpunkt stehen. Das gilt vom Anfang einer Idee bis zu ihrem Ende. Also beginnt es schon bei der Suche nach einer Idee. Für wen möchte ich eigentlich eine gute Idee finden? Und in welchem Themenfeld? Und was soll meine Idee eigentlich am Ende für ein Ergebnis haben? Das sind gleich am Anfang der Ideen-Entwicklung eine Menge Fragen, mit denen man sehr viel Zeit verbringen kann.

Doch damit ist noch nicht Schluss. Wenn wir erst einmal eine Idee gefunden haben, dann müssen wir sie ja auch in die Praxis bringen. Irgendwie müssen wir sie bauen, erstellen, basteln, produzieren lassen, gestalten und so weiter. Je nachdem, was es für eine Idee ist. Und am Ende soll sie ja auch beim Nutzer ankommen, also beim Kunden, Käufer, Beschenkten, Zuschauen, Zuhörer, Leser, oder an wen Du auch immer Deine Idee richten willst. Natürlich soll die Idee dann auch benutzt werden und auch währenddessen eine gute Idee bleiben.

Über den gesamten Zeitraum der Entwicklung Deiner Idee bis zu deren Nutzung muss also immer der Nutzer im Vordergrund stehen. Denn nur so besteht erst die Chance darauf, dass Deine Idee wirklich eine gute Idee werden kann.

Gute Ideen sind begehrenswert

Wir wollen also mit unserer Idee erreichen, dass der Nutzer ein einmaliges Erlebnis hat, wenn er mit ihr zu tun hat. Das kann schon beim Auspacken beginnen. Oder eigentlich schon in der Vorfreude auf das Auspacken. Oder noch früher, wenn jemand von der Idee erzählt und man denkt und fühlt, dass man diese unbedingt einmal sehen will oder sie sogar gleich haben will.

Gute Ideen haben also eine klare Eigenschaft: sie sind begehrenswert! Mit dieser Geheimzutat hast Du die wichtigste Voraussetzung erfüllt, um Deine Idee erfolgreich zu machen. Es ist zwar keine absolute Garantie dafür, dass sie auch abheben wird, aber ohne diese Zutat, wird es Deine Idee nicht zum Erfolg schaffen. Begehrenswerte Ideen zu finden macht mehr Arbeit, aber der Erfolg wird Dir diese Arbeit zurückzahlen.

Was ist Deine Erfahrung mit guten Ideen?

Erinnerst Du Dich an ein Geschenk, das Du gemacht hast, und das so richtig gut ankam? Kannst Du nachvollziehen, was das Geschenk begehrenswert gemacht hat? Schreibe Dein Erlebnis in die Kommentare und erzähle, was Deine Idee gut gemacht hat!

Gute Ideen sind begehrenswert und begeistern deren Nutzer

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