In der heutigen wettbewerbsorientierten Welt müssen Unternehmen ständig innovativ sein, um zu überleben. Der Design-Thinking-Prozess ist ein Ansatz, der dir helfen kann, innovative Lösungen für Probleme zu entwickeln. Der Prozess beginnt mit der Entwicklung von Ideen, geht dann weiter zur Entwicklung und Prüfung von Prototypen und schließlich zur Umsetzung der besten Lösung. Dieser Ansatz wird häufig in der Wirtschaft und im Ingenieurwesen verwendet, kann aber auchin allen Bereichen eingesetzt werden, in denen kreative Problemlösungen erforderlich sind.
Darum geht es in diesem Artikel:
- Was ist Design Thinking und warum ist es wichtig?
- Stärken von Design Thinking
- Schwächen von Design Thinking
- Die fünf Schritte des Design-Thinking-Prozesses
- Das Problem steht im Vordergrund
- Häufige Fragen
Was ist Design Thinking und warum ist es wichtig?
Die Design Thinking Methode ist ein Problemlösungsprozess, der in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt werden kann. Er beginnt mit der Identifizierung eines Problems oder einer Herausforderung und geht dann zur Entwicklung möglicher Lösungen über. Der letzte Schritt besteht darin, die beste Lösung auszuwählen und sie umzusetzen.
Dieser Prozess ist wichtig, weil er dazu beiträgt, dass die bestmögliche Lösung gefunden und umgesetzt wird. Darüber hinaus fördert es die Kreativität und das unkonventionelle Denken, was zu innovativeren Lösungen führen kann.
Entstehung und Ursprung von Design Thinking
Design Thinking hat seine Wurzeln in der Welt des Designs. Es hat jedoch erst in jüngster Zeit auch außerhalb dieses Bereichs an Popularität gewonnen.
Die Popularität von Design Thinking lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen.
- Erstens ist die Welt immer komplexer geworden. Dies hat dazu geführt, dass traditionelle Problemlösungsmethoden weniger effektiv sind. Design Thinking bietet einen flexibleren und anpassungsfähigeren Ansatz, der besser mit Komplexität umgehen kann.
- Zweitens ist die Welt auch vernetzter geworden. Daher ist es wichtiger denn je, Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen mehrerer Interessengruppen Rechnung tragen. Design Thinking ist für diese Aufgabe gut geeignet, da es die Zusammenarbeit und die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven in den Vordergrund stellt.
- Drittens hat es der Aufstieg der digitalen Technologien möglich gemacht, schnell Prototypen zu erstellen und Lösungen zu testen. Dies hat Design Thinking für Unternehmen, die schnelle, effektive Lösungen finden müssen, noch attraktiver gemacht.
- Und viertens muss man auch zugeben, dass inzwischen einfach jedes Unternehmen auf den Design-Thinking-Zug aufspringt und es dadurch auch immer mehr zu einem “Modewort” wird. Letzten Endes steigt auch dadurch die Popularität.
Kern von Design Thinking
Entdeckt und entwickelt wurde die Design Thinking Methode über mehrere Jahrzehnte, noch bevor es von IDEO, einem weltbekannten Designunternehmen, populär gemacht wurde. Inzwischen wird es jedoch von Unternehmen und Organisationen in einer Vielzahl von Branchen übernommen.
Im Kern geht es in der Methode um eine Antwort auf die Frage, was Design als Disziplin zur modernen Welt beizutragen hat. Dabei geht es nicht darum, Probleme linear zu lösen. Vielmehr bietet Design Thinking einen wirksamen Ansatz dafür, Probleme mit unklarer Struktur, unklarem Ausgang und mit einer Vielzahl von mehrdeutigen Alternativen zu bearbeiten, um zu einer überzeugenden Lösung zu kommen.
Bedeutung von Design Thinking für Innovation in Unternehmen
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ständig innovativ sein. Das ist nicht einfach, denn es erfordert sowohl Kreativität als auch Disziplin. Design Thinking kann dabei helfen, indem es einen strukturierten Prozess für Innovation bietet.
Wir beobachten immer wieder, dass Unternehmen zur Entwicklung von neuen Produkten am liebsten streng linear vorgehen wollen: Analyse, Problem, Lösung. Doch dieser Ansatz scheitert häufig, weil er die komplexe Realität, in der Unternehmen tätig sind, nicht berücksichtigt. Die Welt ist einfach zu unberechenbar und verändert sich ständig, als dass dieser lineare Ansatz wirksam sein könnte.
Design Thinking hingegen ist ein nicht-linearer Prozess, der sich viel besser an die komplexen Gegebenheiten der realen Welt anpassen lässt.
- Er beginnt mit der Identifizierung eines Problems.
- Darauf folgt die Entwicklung von Ideen.
- Diese Ideen werden dann bewertet und verfeinert, bis die beste Lösung ausgewählt ist.
- Danach wird die Lösung umgesetzt und getestet.
Dieser iterative Prozess ist wichtig, weil er eine ständige Verfeinerung und Anpassung ermöglicht. So wie sich die Welt verändert, können auch die entwickelten Lösungen angepasst werden.
Auf den ersten Blick sieht auch dieses Vorgehen nach einem linearen Prozess aus. Im Design Thinking werden die verschiedenen Schritte jedoch nicht streng linear durchgeführt. Vielmehr werden sie iterativ durchgeführt. Das bedeutet, dass jeder Schritt von den vorherigen Schritten beeinflusst wird und geändert werden kann, wenn sich neue Informationen ergeben.
Dieser iterative Ansatz ist es, der Design Thinking so effektiv macht. Er ermöglicht eine ständige Verfeinerung und Anpassung: die Welt verändert sich und damit auch die entwickelten Lösungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Design Thinking ein wichtiges Werkzeug für Unternehmen ist, um zu innovieren. Es ist ein strukturierter Prozess, der eine ständige Verfeinerung und Anpassung ermöglicht. Dies macht es zu einem wichtigen Instrument für Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Stärken von Design Thinking
Es gibt mehrere Vorteile, die die Design Thinking Methode zu einer attraktiven Option für Unternehmen machen:
- Es ist ein strukturierter Prozess, der dazu beiträgt, das Team zu fokussieren und alle auf Kurs zu halten.
- Es fördert divergentes Denken, was die Entwicklung einer breiten Palette von Ideen ermöglicht.
- Es ist flexibel und anpassungsfähig, was bedeutet, dass es in einer Vielzahl von Branchen und Kontexten eingesetzt werden kann.
- Es trägt zur Konsensbildung innerhalb des Teams bei und ermöglicht die Einbeziehung aller Beteiligten.
- Es führt zu rasch umsetzbaren Ergebnissen, die implementiert und getestet werden können.
Gegenüber anderen Innovationsmethoden besticht der Design Thinking Prozess daher gerade wegen seiner Struktur, seiner Flexibilität und seiner Ausrichtung auf die Umsetzung.
Schwächen von Design Thinking
Design Thinking ist ein leistungsfähiges Instrument, das Unternehmen zu Innovationen verhelfen kann. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass es kein Allheilmittel ist.
- Es kann zeitaufwendig sein: Der iterative Charakter des Prozesses bedeutet, dass es länger dauern kann, bis man zu einer Lösung kommt.
- Es kann chaotisch sein: Die Brainstorming- und Ideenfindungsphase kann zu einer Menge Chaos und Verwirrung führen, so dass die Beteiligten den Überblick über die Lösungen und sogar über den gesamten Design Thinking Prozess verlieren können.
- Es kann frustrierend für die Teammitglieder sein, die ständige Iteration und Verfeinerung über sich ergehen zu lassen – insbesondere wenn sie daran nicht gewöhnt sind.
- Es ist nicht immer einfach, das richtige Problem zu finden, das es zu lösen gilt.
- Es erfordert die Zustimmung aller Beteiligten: Design Thinking wird nur dann erfolgreich sein, wenn alle Beteiligten den Prozess mittragen.
Trotz dieser Schwächen bleibt Design Thinking ein leistungsfähiges Instrument für Unternehmen, die innovativ sein wollen. Wenn es richtig eingesetzt wird, kann Unternehmen dabei helfen, neue Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu entwickeln.
Die fünf Schritte des Design-Thinking-Prozesses
Design Thinking ist ein Prozess, der zur Lösung von Problemen oder zur Schaffung neuer Dinge eingesetzt werden kann. Die fünf Phasen des Design-Thinking-Prozesses sind: 1) das Problem verstehen, 2) die Problemstellung formulieren, 3) Ideen entwickeln, 4) Lösungen prototypisieren und 5) Lösungen testen.
Wieviele Schritte hat der Design Thinking Prozess?
Darauf gibt es keine konkrete Antwort. Denn schon eine kurze Google-Recherche zeigt, dass es nicht den einen und einzigen, wahren Bauplan des Design Thinking Prozesses gibt. Vielmehr scheint es so zu sein, dass jede Innovationsberatung mit ihrem eigenen Ansatz arbeitet.
Dennoch gibt es einige grundlegende Ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Ansätzen. Und diese Gemeinsamkeiten bilden die 5 Phasen, die wir in diesem Artikel besprechen werden.
Design Thinking ist also ein Problemlösungsprozess, der dir mit diesen 5 Schritten dabei hilft, kreative Lösungen für Probleme zu finden:
1) Das Problem verstehen
Am Anfang geht es vor allem darum, das Problem zu verstehen. Das bedeutet, dass du so viele Informationen wie möglich über das vorliegende Problem sammeln sollst.
Um das zu erreichen, gibt es verschiedene Methoden und Techniken, die du anwenden kannst. Du könntest zum Beispiel Menschen befragen, die von dem Problem betroffen sind.
Oder du könntest sie in ihrem täglichen Leben beobachten. So kannst du sie besser verstehen, wie sie das Problem erleben und mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind.
2) Das Problem formulieren
Nachdem du genügend Informationen gesammelt hast, ist es an der Zeit, das Problem zu formulieren. Das bedeutet, dass du alle gesammelten Informationen in eine klare und prägnante Problemstellung umwandelst.
Die Problemstellung sollte auf jeden Fall die folgenden Fragen beantworten:
- Was ist das Problem?
- Wer ist von dem Problem betroffen?
- Was sind die Folgen des Problems?
3) Ideen entwickeln
Jetzt ist es an der Zeit, über mögliche Lösungen nachzudenken. Hier darfst du kreativ sein und so viele Ideen wie möglich einbringen.
In dieser Phase gibt es keine falschen Antworten, also halte dich nicht zurück.
Um Ideen zu generieren, kannst du Techniken wie Brainstorming oder Mindmapping anwenden. Auch Brainwriting und eine riesige Auswahl an weiteren Methoden kann dabei helfen, neue Ideen zu generieren.
4) Prototypische Lösungen bauen
Nachdem du einige Ideen entwickelt hast, ist es an der Zeit, sie in die Realität umzusetzen. Hier kommt das Prototyping ins Spiel.
Ein Prototyp ist eine kleine und vereinfachte Version einer Lösung, die es dir ermöglicht, sie zu testen, bevor du zu viel Zeit und Ressourcen in sie investierst.
Wenn du zum Beispiel eine neue App entwickeln willst, könntest du zunächst einen Prototypen der App bauen. Das kann in der einfachsten Form eine Skizze von mehreren Bildschirmen auf einem Blatt Papier sein, die ein möglicher Nutzer zu sehen bekommt.
5) Lösungen testen
Auf diese Weise kannst du testen, ob die Leute die App tatsächlich nutzen wollen, bevor du zu viel Zeit und Geld in die Entwicklung der Vollversion investierst. Das Gleiche gilt für jede andere Art von Lösung. Wenn du ein physisches Produkt testen willst, kannst du eine kleine Anzahl von Prototypen bauen und Leute bitten, sie zu benutzen.
Anhand ihres Feedbacks kannst du dann entscheiden, ob es sich lohnt, das Produkt weiterzuentwickeln oder es zu verändern – oder es ganz einzustellen.
Hauptsächlich geht es im Design Thinking Prozess um Geschwindigkeit mit maximaler Nutzernähe
Design Thinking ist ein Prozess, der zur Lösung von Problemen oder zur Entwicklung von Produkten eingesetzt werden kann. Aber es ist auch viel mehr als das.
Bei der Design Thinking Methode geht es um Schnelligkeit bei maximaler Benutzernähe. Das bedeutet, dass man versucht, so schnell und einfach wie möglich Lösungen zu finden und gleichzeitig dafür sorgt, dass diese Lösungen für die Menschen, die sie brauchen, erlebbar sind, damit sie Feedback geben können.
Es geht darum, kreative Ideen und Lösungen für Probleme zu finden und gleichzeitig dafür sorgen, dass diese Lösungen benutzerfreundlich sind.
Mit anderen Worten: Design Thinking ist ein Prozess, der dir und deinem Team dabei hilft, das richtige Gleichgewicht zwischen Kreativität, Praktikabilität und Begeisterungsfähigkeit bei deinen zukünftigen Kunden zu finden.
Das Problem steht im Vordergrund
Beim Design Thinking steht das Problem immer im Vordergrund. Zunächst versucht man, das Problem zu verstehen, und erst dann beginnt man, über mögliche Lösungen nachzudenken.
Dies steht im Gegensatz zu traditionellen Methoden, bei denen zuerst die Lösung entwickelt und dann ein Problem dafür gefunden wird.
Kern des Design Thinking Prozesses ist also kein Top-Down-Ansatz, sondern er funktioniert Bottom-Up. Dieser Ansatz ermöglicht das Auffinden überraschender und zumeist überzeugender neuer Ideen für Produkte und Dienstleistungen.
So eignet sich Design Thinking besonders für Unternehmen, die sich mit komplexen Fragen und Problemen auseinandersetzen müssen, für die es keine einfachen Lösungen gibt. Design Thinking kann sehr gut zur Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle eingesetzt werden.
Häufige Fragen:
Die Innovationsmethode Design Thinking ist inzwischen weit verbreitet und wird in vielen Unternehmen angewendet. Doch entstehen trotzdem immer wieder Fragen, wenn es um die konkrete Anwendung der Methode im eigenen Team geht.
Was ist das Besondere an Design Thinking?
Design Thinking ist eine Methode, die zur Lösung von Problemen oder zur Entwicklung von Produkten in einem Team eingesetzt werden kann. Aber es ist auch viel mehr als nur Problemlösung.
Bei der Design Thinking Methode geht es um Schnelligkeit und maximale Nutzernähe. Es geht darum, möglichst schnell und einfach nach Antworten für Problemstellungen zu suchen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Nutzer davon profitieren können.
Der Ansatz ist daher tendenziell explorativ. Es geht weniger um logische Herleitungen von Ideen und Lösungen. Wichtiger ist es, empathisch Lösungen für konkrete Nutzerbedürfnisse zu entdecken und auf eine einfache Art zu erproben. So wird die Wahrscheinlichkeit für den Produkterfolg gesteigert.
Was ist Design Thinking (deutsch)?
Design Thinking ist eine Methode, die Ihnen hilft, bei der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen das richtige Gleichgewicht zwischen Kreativität, Praktikabilität und Benutzerfreundlichkeit zu finden.
Das Problem steht dabei immer im Vordergrund. Zuerst versucht man, das Problem zu verstehen, und erst dann beginnt man, nach möglichen Lösungen zu suchen.
Was sind Design Thinking Events?
Design-Thinking-Events sind Workshops, in denen die Teilnehmer Design-Thinking-Methoden anwenden, um Probleme zu lösen. Das kann auch mit großen Gruppen aus mehreren Hundert Teilnehmern durchgeführt werden.
Bei einer Design-Thinking-Veranstaltung steht der Prozess der Lösungsfindung im Mittelpunkt. Das Ziel ist es, kreative Lösungen für Probleme zu finden und gleichzeitig sicherzustellen, dass diese Lösungen benutzerfreundlich sind.
An der Innoversität veranstalten wir dazu Innovation Marathons oder auch klassische Innovationsworkshops – je nachdem, wieviel Zeit im Kundenunternehmen zur Verfügung steht. Das gelingt sowohl mit dem Ziel, ein paar Impulse ins Unternehmen zu geben, als auch mit dem Vorsatz, konkrete neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
In einem kostenlosen ersten Workshop bieten wir interessierten Teams und Führungskräften die Möglichkeit, gemeinsam herauszufinden, wie ein passender Innovationsworkhop für ihr Unternehmen aussehen kann. Um mehr dazu zu erfahren, solltest du einfach Kontakt zur Innoversität aufnehmen. Dann können wir besprechen, was für euch am sinnvollsten ist und welche Innovationsmethode ihr benutzen solltet.
Wann ist Design Thinking sinnvoll?
Design Thinking kann in vielen verschiedenen Situationen eingesetzt werden. Aber es gibt bestimmte Anwendungsbereiche, in denen es besonders nützlich ist.
Wenn du zum Beispiel neue Produkte oder Dienstleistungen entwickeln willst, kann Design Thinking dir mit seiner Herangehensweise dabei helfen, den richtigen Ansatz zu finden. Dasselbe gilt, wenn du bestehende Produkte oder Dienstleistungen optimieren willst.
Darüber hinaus ist die Design Thinking Methode auch geeignet, wenn du neue Geschäftsmodelle entwickeln oder innovative Lösungen für Probleme finden willst.
Der Design-Thinking-Prozess ist also sehr flexibel und vielseitig.
Für wen ist Design Thinking geeignet?
Design Thinking eignet sich für jeden, der innovative Lösungen für Probleme finden will.
Das können Einzelpersonen, Teams oder ganze Organisationen sein. Wichtig ist, das für sie Menschen im Mittelpunkt stehen müssen.
Die einzige Voraussetzung ist, dass Sie offen für neue Ansätze sind und bereit sind, über den Tellerrand zu schauen.
Design Thinking kann für jeden, der innovative Lösungen für Probleme finden will, ein nützliches Werkzeug sein.
Der Design Thinking Prozess ist ein flexibler Prozess für mehr Innovation
Design Thinking ist ein Problemlösungsprozess, der dir hilft, kreative, praktische und benutzerfreundliche Lösungen für Probleme zu finden. Im New Work ist er derzeit ziemlich weit verbreitet. An der Innoversität nutzen wir ihn häuft, um Innovationsworkshops zu gestalten.
Er kann in Unternehmen und Teams jeder Größe angewendet werden, um Ideen, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln oder weiterzuentwickeln.
Am wichtigsten ist eine Neugier auf die Bedürfnisse von möglichen Nutzern der neuen Ideen, damit die Erwartungen zukünftiger Kunden möglichst früh in den Entwicklungsprozess einfließen. So ist sichergestellt, dass die fertigen Ergebnisse auch wirklich überzeugen können.
Der Design Thinking Prozess ist gut mit weiteren agilen Methoden kombinierbar.
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